C2 Juniorinnen in Daxlanden

Am heutigen Samstag stand unser Auswärtsspiel in Daxlanden auf dem Programm. Trotz drei erkrankten Team Mitgliedern standen 13 Spielerinnen bereit, sich das PSK Trikot überzustreifen und alles für Ihren Verein zu geben. Bei diesem Wetter über den Rasen zu flitzen dabei Windböen, Regen und Kälte zu trotzen. Meine Mädels sind Klasse.

Doch nun zum Spiel. In der Anfangsphase stand unser Team gut. Will heißen die Konzentration war recht hoch, wenn es nach vorne ging, sah das passabel aus. Reinrassige Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Dann ein Freistoß vor dem 16er der SG Daxlanden. Ausgeführt und Paula netzt ein zur 0:1 Führung fürs Löwenteam. Eine ungewohnte Situation in dieser Staffel. Leider kassierten wir vor der Halbzeitpause den Ausgleich. Mit dem 1:1 ging es dann zum Pausentee. Das Match kostet Kraft. Tiefer Boden und Gegenwind von feinsten.

Raus zum zweiten Durchgang. Die ersten 10 Minuten gehörten unseren Mädels. Voller Elan ging es Richtung Tor von Daxlanden. Leider ohne Erfolg. Der erste gefährliche Angriff des Heimteams führte zur 2:1 Führung. Wieder ein „einfaches“ Gegentor kassiert. Unsere Löwinnen beeindruckte dies wenig. Der Ausgleich war möglich. Doch die SG Daxlanden ein Meister der Effektivität. Markierte das 3:1 Von da an hatte das Heimteam nun die bessere Spielanlage. Bei uns schwanden die Kräfte und mit diesem Rückstand war auch die Moral etwas in Mitleidenschaft gezogen. Es sei erwähnt, dass wir einige neue Spielerinnen auf dem Platz hatten. Erfahrung sammeln war angesagt. Das 4:1 bedeutete den Endstand in dieser Partie. Die Enttäuschung war zu sehen.

Fazit: Der Wille war da, manchmal zu ungestüm und dadurch die Positionen nicht gehalten.

Wir möchten unsere neuen Spielerinnen weiter integrieren. Wie man „abgezockter“ verteidigt trainieren wir und lernen aus diesem Spiel. Das dauert seine Zeit. Mein Team, heute etwas zu groß, dadurch einige nicht zum Zug gekommen, dass wird sich in Zukunft ändern. Es ging in erster Linie darum, alle an Bord zu haben, um den Zusammenhalt zu forcieren. Ein Team aufzubauen dauert Tage, Wochen, Monate oder eben ein Jahr. In der Niederlage zeigt sich die   wahre Stärke einer Mannschaft. Ich weiß,  meine Mädels werden das überstehen und verstehen. Blick nach vorne und das Alle zusammen.

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit liebe Leserinnen und Leser.
Jörg

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