Neue Trikots für E-Löwinnen

Dank eurer Unterstützung @Mitglieder des Fördervereins konnten wir unsere E-Löwinnen mit neuen Trikots und Trainingsleibchen ausstatten. DANKE!

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Wir legen den Staffelstab in neue Hände – Neuwahl des Vorstandes und Kassenprüfers im April 2025

Nach fünf erfolgreichen Jahren – unter anderem mit der Einweihung des Kunstrasens, der Ausstattung sämtlicher Teams mit Trikots, dem PSK-Fördertraining, der Durchführung von PSK-Sommer-Camps und vieles mehr, ist es Zeit den Staffelstab weiterzugeben. Es ist Zeit für neue Impulse und neue Ideen. Deshalb treten wir als Vorstand und Kassenprüfer zum Ende der Saison, dem 30. Juni 2025 zurück.
Die Neuwahl des Vorstandes und des Kassenprüfers findet auf der Mitgliederversammlung am Donnerstag, 10. April 2025 statt. Die satzungsgemäße Einladung erhaltet ihr im Januar 2025.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr die Erfolgsgeschichte des Fördervereins als Vorstand oder Kassenprüfer weiterschreibt. Bei Fragen zu den Aufgaben und dem Umfang stehen wir euch gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Schreibt uns eine E-Mail an kontakt@psk-jugendfussball.de oder meldet euch bei Manuela (0176 6478 4061). Und selbstverständlich unterstützen wir euch bei der Einarbeitung.
Mit sportlichen Grüßen,
Manuela, Kerstin, Topse und Daniel

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Die Bässe pumpten, das Konfetti flog und die Löcher durch den Käse, Polonaise am Dammerstock! – D1-Rudel krönte sich

Am Samstag, 14. September 12:57 Uhr zerriss Trauer die Luft. Fußballherzen brachen. Gestandene Männer mit Pipi in den Augen. Unser D1-Rudel – nein, Wir gemeinsam sind an der Kreisliga-Qualifikation gescheitert. Plötzlich lag Waterloo im Kreis Karlsruhe. Statt Beletage hieß es für das D1-Rudel tingeln durch die Provinz. Was folgte war ein formidabler Siegeszug. Sie dominierten ihre Gegner fast beliebig. Dabei blieben sie stets demütig. 

Sechsundfünfzig Tage nach Waterloo die Chance auf Wiedergutmachung. Unser Rudel in der Polposition. Zu Gast der Tabellenzweite, der FC Viktoria Jöhlingen, Ein Sieg würde den Löwen zur Vorentscheidung reichen. Als der Stadion-DJ fünfzehn Minuten vor dem Anpfiff Major Tom durch das Stadion-Rund jagte, war das Kribbeln spürbar. Optimistische und bange Blicke hielten sich hinter der PSK-Zaunfahne die Wage. Die Gäste sangen ihr „Rot und Weiß, wie lieb ich dich.“ – der Heimblock konterte mit der Badischen Hymne. Punkt 12:00 Uhr war es endlich so weit. Der gute Schiri Solmaz führte beide Teams auf das Feld. Die PSK-Ultras überraschten ihre Herzbuben mit einer Choreografie.

Der Stadion-DJ hatte gerade den Regler runtergefahren, da bekam Innenverteidiger Fritz das erste Mal das Spielgerät vor die Füße. Fritz spielte den Ball sofort durch die gegnerischen Ketten hindurch zu Finn. Was macht ein Torschützenkönig mit dem Ball am Fuß in der gegnerischen Box? Er sorgte für ein erstes Durchatmen im Fanblock. Noch keine Minute gespielt und schon ertönte das erste Mal die Torhymne. In den folgenden Minuten blieben die Löwen zwar bestimmend, fanden aber noch nicht ihren Spielfluss. Zwei Minuten später hätte Finn nach Vorarbeit von Marius fast schon erhöht. In der zehnten Minuten tanzte der Heimblock schon Polka, aber der Schiri gab Edwys Treffer nicht. Er entschied- völlig zu recht – auf Stürmerfoul. Edwy schüttelte sich kurz. Wenige Sekunden dann aber Edwy mit dem 2:0 für den PSK. Als Edwy in Minute 13 dann schon auf 3:0 stellte, köpften die PSK-Ladies in der VIP-Loge schon die ersten Schampus-Flaschen. Der Pinot Meunier zeigte Wirkung. Unsere Schampus-Damen feierten zur Halbzeit schon die 8:0 Führung. Der Tickermann hatte bisher allerdings „nur“ sechs Treffer notiert. 3x Noah und 1x Patryk trafen noch in Halbzeit 1. Wer jetzt mitzählte, weiß, alle lagen falsch, die Schampus-Damen und der Tickermann. Halbzeit 7:0 für unseren PSK. 

Als fünf Minuten vor dem Ende die Schlachtenbummler „So ein Tag – so schön wie heute. “ anstimmten, war klar: Unserem Rudel ist die Revanche geglückt. Am Ende stand ein 11:0 Heimsieg auf der Anzeigetafel. Ein deutliches Ergebnis, welches darüber hinweg täuscht, dass die Jöhlinger unsere Defensive und unseren Schlussmann Mika des Öfteren Aufgaben stellten. Aber unsere Defensiv-Löwen und Mika spielten fehlerfrei. Gäste-Keeper Jona erwischte ebenfalls einen Sahnetag und hielt das Ergebnis für seine Rot-Weißen erträglich. 

Nach dem Abpfiff Ekstase bei den Löwen. Sowohl auf dem Platz als auch auf den Traversen. Wir drücken den Jöhlingern die Daumen, dass sie am letzten Spieltag ihre Vizemeisterschaft über die Linie bringen.

Danke allen PSK-Schlachtenbummlern für euren fairen und zahlreichen Support. Glückwunsch Jungs! Chapeau wie ihr an der Niederlage im September gewachsen seid. Auch wenn das Leben mal so richtig massiv und fies von vorne kommt: Kopf oben gehalten und Mähne gerichtet! Stolz auf euch!

Glückwunsch zum Staffelsieg und Aufstieg!

Zum Auslaufen ging es für das D1-Rudel am Sonntag nach Nöttingen zum Leistungsvergleich. Hierzu mehr unten. – Weiter lesen lohnt!.

D2-Rudel in der Pol-Position

Der Merguez-Vorrat war schon auf homöopathische Mengen geschrumpft. Unsere Platzordnerobfrauen Ruth und Manu waren an Spieltagen nie gefordert, doch jetzt mussten sie für Ordnung sorgen. Gegen 14:45 Uhr war es dann endlich so weit. Zwei völlig fertige und doch strahlende Löwendompteure kämpften sich endlich zum Grill vor. Unbestätigten Berichten zu folge, musste Steffen wohl noch einige grauen Strähnen übertünchen. Unser D2-Rudel machte es spannend. Aber wie es so ist mit den schlauen Pferden. Aus welchem Grund ohne Not höher springen? Besser Kräfte für die Crunchtime in einer Woche schonen. Gegen die Gäste vom Adenauer-Ring reichte ein Donik-Tor für den Sieg. Auf dem Weg zur Stadionwurst, dann die Info vom Parallelspiel zwischen Beiertheim und Durlach. Beide trennten sich Remis. Damit unser PSK in der Pol-Position.
In einer Woche reist das von Steffen und Eduardo trainierte Rudel als Tabellenführer zum Tabellenzweiten ans Europabad. Es wäre schön, wenn zahlreiche Schlachtenbummler mitreisen würden. 

„Auslaufen“ in Nöttingen

Einen Tag nach ihrem Meisterstück reiste das Meisterrudel nach Nöttingen zu einen Leistungsvergleich. Zum „Auslaufen“ standen drei Spiele je 30 Minuten auf dem Spielplan. Während Sonne und vergleichsweise milde 15°C die Meisterfeier begleiteten, standen wir in Nöttingen im Nebel bei gefühlten Frosttemperaturen. Da unsere Löwen auf – im Vergleich zu den letzten Liga – Spielen – deutlich höheren Niveau gefordert wurden, waren sie sofort auf Betriebstemperatur. Nach drei Spielegen gegen den FC Nöttingen, der SGV Freiburg und dem TSG Tübingen stand ein Remis, ein gefühltes Remis und eine achtbare Niederlage im Statistik-Heft. Unser Rudel zeigte über weite Strecken, dass sie bei diesem gut besetzten Leistungsvergleich sehr gut mithalten konnten. Daris und Edwy erzielten die beiden Löwentreffer des Tages. Wenn wir diese Leistung in der Kreisliga auf den Rasen bekommen, dann müssen wir uns nicht verstecken. 

Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Jöhlingen

Jürgen Bender: „Eine sehr starke, durchgehend konzentrierte Leistung über 60 Minuten von unseren Löwen. Da wir gleich hellwach waren, früh den Gegner im Aufbau gestört haben, führten wir nach 12 Minuten bereits 3:0. Über die ganze Spielzeit ließen wir fast keine Chancen zu durch eine konsequente Defensivarbeit. Durch den Sieg haben wir unser Ziel, den Aufstieg in die Kreisliga erreicht. Super gemacht, Jungs.“

Das D1-Meisterrudel

Daris, Edwy, Felix, Finn, Fritz, Hans, Konrad, Levi, Lucas, Luka,  Lukas, Jannis, Marius, Mika, Noah, Patryk, Prosper, Samuel, Till
Perfekt orchestriert von unseren beiden Dompteuren: Jürgen Bender und René Corsmeier.
Platz-Ordner-Obfrauen: Manuela & Ruth.
Tastatur: der Busfahrer. 

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Willkommen im Club der 100 – D1-Rudel durchbricht die Schallmauer

Am herbstlichen und milden Samstag ging es zum Allgemeinen Sportverein Wolfartsweier. In der Tabelle waren bereits 76 Treffer für unser Rudel eingetragen. Die Schallmauer schon fast in Reichweite. Bereits vor Anpfiff Sorgenfalten auf der Stirn des sympathischen Trainers des Gastgebers. Krankheitsbedingt verwaiste seine Wechselbank. Er konnte gerade noch acht Namen auf dem Spielberichtsbogen eintragen. Und das ausgerechnet gegen die stärkste Offensive der Liga. Doch aufgeben war keine Option für die Gastgeber. Sportlich fair stellten sie sich. Aber tapfer waren die Wolfartsweierer schon immer. Das spürte gegen Ende der Ritterzeit der „bissige Wolf“. Der Wolf – ein Raubritter der dem einheimischen Volk Ernte und Vieh klaute. Eigentlich wollten die kaiserlichen Truppen dem Wolf den Garaus machen. Doch sie scheiterten. Als sie nachts in einen Hinterhalt gerieten, kamen die Wolfartsweierer den kaiserlichen Truppen zu Hilfe. Sie bewaffneten sich mit spitzen Zaunpfählen (in der Mundart Stickel genannt). Der Wolf fiel. Seitdem werden sie respektvoll tapfere Stickel genannt. Der Wolf war besiegt. Aber in der Gegenwart zu Gast der wahre König der Tiere. 

Und das Rudel kontrollierte das Spiel von Sekunde 1 an. Den ersten Schuss – aus abseitsverdächtiger Position – setzte Prosper nach Assist von Fritz auf das ASV-Gehäuse. Aber es fehlte noch die Präzision. Die hatte nur wenige Sekunden später Finn. Per Kopf stellte er auf 0:1. Jetzt spielten sich die Löwen auf schweren Boden in einen Rausch. In der 13. Minute stellte Edwy per Strafstoß nach Handspiel bereits auf 0:4. In der 22. Minute Löwen-Keeper Lucas mit seinem ersten Ballkontakt. Inzwischen zog Jannis das Spiel für sein Rudel auf. In Minute 22 setzte er Konrad mustergültig in Szene. Konrad erhöhte auf 0:9. Mit Finns Treffer zum 0:12 ging es in die Halbzeitpause. Es waren noch 12 Tore bis zum Eintritt in den 100er Club. Den Torreigen in Halbzeit 2 eröffnete Samuel, perfekt assistiert von Levi. Kurios wurde es in Minute 59. Die Kugel war schon im Kasten der Gastgeber. Der Schiri gab den Treffer jedoch nicht, da vorher wohl ein ASV-Spieler regelwidrig mit der Hand am Leder war. Vorteil nach Handspiel wollte der Unparteiische nicht gelten lassen.Der Tickermann zählte bis jetzt 23 Löwentreffer – also 99 Saisontore. Die letzte Spielminute war angebrochen. Und Finn schnappte sich die Kugel. Ausgerechnet! Und er beendete mit dem 100. Saisontreffer seinen 11m-Fluch. Endstand 0:25. Nach sechs Spielen volle Punktzahl und 101:2 Tore. Starke neun Löwen trugen sich in die Torschützenliste ein.

Die Löwenfans machten in der  Südstadt die Nacht zum Tag und feierten die Mitgliedschaft im 100er Club feuchtfröhlich. Doch Respekt gebührt dem gastgebenden ASV für sein fair play! Chapeau ASV!!! Wir wünsche euch viel Erfolg an den kommenden Spieltagen! Danke dem für den FVgg Weingarten pfeifenden Atta Ur Rhemann für die unparteiische Leitung des Spiels.
Für das D1-Rudel geht es am Mittwoch im Pokal zum Derby nach Bulach. Einen Tag früher freuen sich die D2-Löwen auf zahlreiche Unterstützung im Heimspiel gegen den Spitzenreiter der Kreisliga vom Adenauerring. Gegen den FV Fortuna Kirchfeld benötigen sie vielleicht ein kleines Wunder. Aber im Fußball ist alles möglich. Anstoß 18:30 auf Kunstrasen. 

Pressekonferenz

Rudelführer Jürgen Bender: „Unsere Jungs haben auch gegen Wolfartsweier ihren Torhunger gezeigt ohne zu eigensinnig zu agieren. Hinten nichts zugelassen und auf schwierigen Platzverhältnissen gute Spielzüge gezeigt. Wieder eine sehr starke Mannschaftsleistung.“

Statistik

1 Lucas (Torspieler, 0 Gegentore), 3 Felix (1 Tor), 5 Till (2 Tore), 6 Prosper (1 Tor), 7 Fritz, 8 Edwy (4 Tore), 9 Konrad (3 Tore), 10 Finn (9 Tore), 11 Jannis, 12 Samuel (2 Tore), 13 Marius (Spielführer, 1 Tor), 14 Levi (1 Tor)
An der Taktiktafel: Jürgen Bender
POB: Ruth
Fotos: Ruth

  ASV Wolfartsweier PS Karlsruhe
Tore 0 25
Schüsse, gehalten 1 22
Schüsse, vorbei 1 26
Ecken 1 16
Foul 4 0
Abseits 0 0
Gelbe Karten 0 0
Zeitstrafen 0 0
Rote Karten 0 0

An der Tastatur: der Busfahrer 

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Der D1-Löwen-Zug hat keine Bremse

Am herbstlichen Samstag-Mittag machten es sich die Muttis und Omas auf den Traversen gemütlich. Es gab Torte und frisch gebrühten Kaffee. Sogar mit Milch, entweder traditionell von Wiederkäuern oder neumodisch vom Acker. Derweilen die Männer  – also die mit ausreichend Haupthaar und auch die ohne Pudelmütze –  zu den Höllen-Glocken aus Sydney headbangten. In der Ehrenloge nahm die Jugendleitung Platz. Sogar der Fanclub Roaring Lions of South Africa schaffte es pünktlich zum Anpfiff. Es war  angerichtet. 

Auf dem künstlichen Grün schoben die Mondspritzer ihren Bus vor das Tor. Die Kicker des FV Wössingen waren nicht zum Kaffeeklatsch angereist. Die Walzbachtaler kamen mit Rückenwind. Sie hatten ihr letztes Spiel mit 4:0 gewonnen. Verwundert rieben sich unsere Löwen die Augen. Hatten sie in der eigenen Hälfte verhältnismäßig viel Platz, machten es die Gäste in ihrer Hälfte um so enger.  Dazu stellte die Viererkette der Gäste auch noch regelmäßig unsere Offensiv-Löwen ins Abseits. 

Unser Rudel nahm die Aufgabe an. Geduldig und mit Übersicht, in Verbindung mit sehr gutem Passspiel knackten sie das Abwehrbollwerk Stück um Stück. Sie schoben den Bus Zentimeter um Zentimeter zurück auf den Parkplatz. Insbesondere Luka gelang es immer wieder auf der linken Außenbahn das Spiel anzukurbeln. Den ersten Löwentreffer erzielte Prosper in Minute 2 zwar relativ zeitig. Danach wurde es aber das oben beschriebene Geduldsspiel. Mit einer 4:0 Führung ging es in die Halbzeit. Prosper, Edwy und Patryk netzten für uns ein. Das 3:0 spendierten uns die Wössinger Jungs. Szenenapplaus gab es in Minute 19, als Löwenkeeper Lucas technisch sauber die gegnerische Offensive ausdribbelte. Da schmeckte die Torte auf den Traversen gleich doppelt lecker.

Unsere Jungs ließen in der zweiten Halbzeit den Fuß auf dem Pedal. Leidenschaftlich und diszipliniert verteidigten sie den eigenen Kasten. Vorne schraubten sie das Ergebnis in die Höhe. In Minute 36 klaute sich Prosper die Kugel am Mittelkreis. Er gab sie aber sofort zurück. Er schickte sie direkt in die gegnerischen Maschen. Sieben Minuten vor dem Ende Fritz mit Übersicht und Präzision zu Daris. Daris machte mit seinem zweiten Treffer den Deckel drauf. Endstand: 9:0

Nach fünf Spieltagen steht die Maximalausbeute von 15 Punkten in der Tabelle. Mit nur zwei Gegentoren nach fünf Spielen gehören sie zu den TOP10-Teams in ganz Baden. Mit jedoch 76 – in Worten sechsundsiebzig – Treffern sind sie das treffsicherste U13-Team im schönsten Land in Deutschlands Gau’n. Das zweittreffsicherste Team sind die Bodenseekicker des FC 03 Radolfzell mit 66:6 Treffern nach ebenfalls fünf Spielen. Sensationelle neun Spieler haben sich bereits in die Torschützenliste der Liga eingetragen. Die Zahlen erfreuen zwar den Chronisten, doch sportlich läuft es wohl auf einen Showdown am Samstag 9. November 2024 um 12:00 Uhr am Dammerstock hinaus. Dann empfängt unser Rudel den ebenfalls bisher noch ungeschlagenen FC Viktoria Jöhlingen. Tickets ab kommenden Mittwoch, 14:00 Uhr an der Geschäftsstelle. Vorher stehen jedoch noch zwei knifflige Partien gegen den ASV Wolfahrtsweier (19.10.24) und dem ASV Hagsfeld (26.10.24) im Spielplan. Und noch davor geht es in Pokalrunde 2 zu den „Holzbiere“ nach Knielingen. 

Danke den Kuchenbäcker*innen. Danke den Kaffee-Kochern. Danke dem freundlichen Service-Personal. Danke allen Schlachtenbummlern für euren fairen Support. 

Danke und Respekt der für den ASV Hagsfeld pfeifenden Emilia Fiand zur fehlerfreien Leitung des Spiels.

Pressekonferenz:

Jürgen Bender: „Das war eine gute und konzentrierte Leistung heute. Wir haben gegen eine tief stehende Wössinger Mannschaft, Geduld gezeigt und sind mit spielerischen Mitteln, gepaart mit guten Abschlüssen zum Erfolg gekommen. Kompliment Jungs für das tolle Auftreten als Team 🦁💪.“

Statistik

Rudel: 1 Lucas (Torwart, 0 Gegentore), 2 Luka, 3 Lukas, 5 Till (Spielführer), 6 Prosper (2 Tore), 7 Fritz, 8 Edwy (1 Tor), 9 Daris (2 Tore),  10 Finn (1 Tor), 11 Noah (1 Tor), 12 Patryk (1 Tor)
An der Taktiktafel: Jürgen Bender & René Corsmeier
POB: Manu
An der Kamera: Ruth

  PS Karlsruhe FV Wössingen
Tore 9 0
Schüsse, gehalten 10 0
Schüsse, vorbei 5 2
Ecken 9 0
Foul 2 4
Abseits 6 0
Gelbe Karten
Zeitstrafen
Rote Karten

An der Tastatur: der Busfahrer 

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D2-🦁 nach holprigen Start voll im Soll

Nachdem die D2 ein etwas unglücklich Start in die neue Saison erwischte blieb sie in Folge drei Spiele ungeschlagen.
Am ersten Spieltag ging es Richtung Fächerbad zum KSV. Das Spiel musste man leider mit 4:7 abgeben. Jedoch waren auch genug Chancen da um das Spiel gewinnen zu können. Die Köpfe hingen tief😔.


Umso motivierter ging es dann auf heimischen Geläuf im zweiten Rundenspiel gegen VfB Knielingen welches mit 3:2 gewonnen wurde.
Beim nächsten Spiel der 🦁 ging es im Pokal gegen die Alemannen aus Bruchhausen. Hier hatte man keine guten Erinnerungen aus der Vorrunde, in Bruchhausen gab’s es damals nichts zu holen. Dieser Abend sollte aber anders werden… Die D2 Jungs zeigten eine hochkonzentrierte und spielerisch sehr ansehnliche Leistung! Verdient wurde das Spiel 5:0 gewonnen! „Mit Abstand das besten Spiel der Jungs, absolute Kontrolle, schön zusammengespielt, wach, super Chancen…“ so die Stimmen von den mitgereisten Fans.

Mit breiter Brust ging es im nächsten Ligaspiel nach Durlach-Aue. Die Spielvereinigung war bis dato ungeschlagen und wies ein Torverhältnis von 27:0 vor, das sprach für sich!
Löwendompteur Eduardo nach dem Spiel gegenüber Sky glücklich: „Beim heutigen 3. Punktspiel gegen Durlach-Aue haben alle D2 Spieler eine löwenstarke Leistung  gezeigt. Die Jungs waren sehr ehrgeizig und blieben immer konzentriert. Sie überzeugten im Aumer Stadion durch hohe Ballsicherheit. Die  entstandenen gefährlichen Spielzüge wurden in zahlreichen Torchancen übersetzt. Am Ende wurden sechs davon eingenetzt. Unsere Verteidiger ließen kaum Freiräume und konnten die meisten Angriffe der Gegner gut unter Kontrolle halten. Beim Spielaufbau der Gegner ist unsere Mannschaft immer rechtzeitig in der gegnerischen Hälfte mit einem gut koordinierten Pressing unterwegs gewesen. Der Ballbesitz war dadurch meistens bei den D2-Löwen.

Durch den Sieg konnte die D2 Mannschaft den positiven Trend der letzten zwei Spiele fortsetzen und den 3. Platz der Tabelle erobern wobei 1-3 punktgleich sind. Am Samstag geht es auf dem Südstadt Rasen gegen SSV Ettlingen aber im 🦁-Käfig gibt’s nichts zu holen 😊!

Ergebnisse

KKA: Karlsruher SV 2 vs. PS Karlsruhe 2 7:4
KKA: PS Karlsruhe 2 vs. VfB Knielingen 2 3:2
Pokal: FV Alem. Bruchhausen vs. PS Karlsruhe 2 0:5
SpVgg Durlach-Aue 2 vs. PS Karlsruhe 2 1:6

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Endlich wieder Autokorso – D1-Löwen schießen sich ihren Frust in der Südstadt vom Leib

Bei unseren D1-Löwen beträgt die Distanz zwischen Weltuntergang und Karneval nur sieben kurze Tage. Eine Woche nach dem bitteren Aus in der Kreisliga-Quali empfing das D1-Rudel die Fußballvereinigung 1906 Weingarten an historischer Stätte, im Stadion des VfB Südstadt.

Der Schall des Anpfiffs hallte noch im Oberwald, da stellte Finn schon auf 1:0. Nur 160 Sekunden später erzielte Marius bereits das 3:0. Gut für die Stimmung im Rudel und im Fanblock – schlecht für die Spannung auf dem Platz. Bis zur Halbzeit schraubten die Löwen den Vorsprung auf 12:0. Dabei gelang Lukas mit seinem Distanzschuss aus 30 Metern der sehenswerteste Treffer. Der gute Gästekeeper Noah entschärfte 15 Schüsse. Trotzdem standen nach 60 Minuten 21 Löwentreffer auf der Anzeigetafel.

Doch die Gäste erzielten den letzten Treffer der Partie. Löwenkeeper Mika stand sich zwischen den Pfosten die Beine in den Bauch. In Minute 57 erst der zweite Schuss auf sein Gehäuse. Sauber parierte er den Torversuch. Doch Wiedersehen macht Freude. Verliebt hielt unser Keeper den Ball in seinen Armen. Er wollte den seltenen Gast nicht wieder fortschicken. Aus Sicht des Schiris dauerte die Umarmung zu lange. Es dauerte jedenfalls länger als die regelkonformen sechs Sekunden. In der Folge bekamen die Gäste einen indirekten Freistoß in unserer Box. Diesen nutzten sie für ihren Ehrentreffer wenige Minuten vor dem Abpfiff.

Danke den Fans für euren zahlreichen und faire Support. Danke an den für Croatia pfeifenden Marijan Gagulic für die Leitung des Spiels. Respekt @Weingarten für eure Moral!

Eigentlich sollte es für unser D1-Rudel bereits am Dienstag am Adenauer-Ring weitergehen. Aber die Fortunen aus Kirchfeld hissten die weiße Flagge und schickten den Sieg in Pokal-Runde 1 mit der Post. Schade eigentlich! So geht es erst am kommenden Samstag auswärts beim FC Viktoria Berghausen weiter.

Statistik

Das Rudel: 1 Mika (Torwart, 1 Gelbe Karte), 2 Hans, 3 Till (Spielführer), 4 Felix, 5 Prosper (1 Tor) , 6 Patryk (2 Tore), 7 Fritz, 8 Edwy (3 Tore), 9 Marius (2 Tore), 10 Finn (7 Tore), 11 Noah (2 Tore), 12 Samuel (3 Tore), 13 Lukas (1 Tor)

Unsere Rudelführer: Jürgen Bender und Rene Corsmeier
POB: Manuela
An der Tastatur: der Bussfahrer

  PS Karlsruhe FVgg Weingarten
Tore 21 1
Schüsse, gehalten 15 2
Schüsse, vorbei 9 0
Ecken 3 1
Foul 3 2
Abseits 4 0
Gelbe Karten 0 0
Zeitstrafe 0 0
Rote Karten 0 0
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Waterloo liegt am Rhein

Samstag, 12:57 Uhr: Trauer zerreißt die Luft. Enttäuschte U13-Löwen sacken zu Boden. Traum geplatzt – Wiedergutmachung ausgeschlossen. Tränen kullern über die Wangen. Die Ultras packen still und leise ihre Pauken und Trompeten zusammen. Gleichzeitig tanzen die Kicker des Karlsruher SV Polka. Nach 30+2 Minuten stand es im letzten Spiel des Kreisliga-Qualifikationsturniers gegen den KSV 2:3. Wir haben sensationell gepatzt! Autokorso abgesagt!

Dabei hatten wir es im letzten Spiel in unserer Hand. Mit einem Sieg wären wir sicher durch gewesen. Doch bereits in Minute 3 stellte der KSV auf 0:1. Aber die Löwen ließen sich vorerst nicht aus der Spur bringen. Immer wieder tauchten sie in der KSV-Box auf. In Minute 15 landete die Kugel dann endlich im KSV-Kasten. Doch der gute Schiri hob die Hand. Abseits. In letzter Minute machte der KSV-Innenverteidiger einen entscheidenden Schritt nach vorn und stellte damit Marius ins Abseits. Leider richtige Entscheidung. Aber der Löwenexpress stürmte weiter. In Minute 18 versenkte Finn einen Nachschuss zum 1:1. Endlich! Im Parallel-Spiel führten die Aumer Jungs mit einem Tor gegen Forchheim. Damit waren wir mit einem Bein schon in der Kreisliga. Vier Minuten vor Ende der regulären Spielzeit bekam Prosper die Kugel an die Hand. Den folgenden Freistoß zimmerten der KSV unter den Querbalken. 1:2. Fast zeitgleich gelang den Forchheimer Jungs im Parallel-Spiel der Ausgleich. Jetzt waren wir in der Blitztabelle auf Platz 4. Unsere Löwen warfen noch einmal alles rein. Doch die Uhr tickte gegen uns. Das Parallel-Spiel wurde mit 1:1 bereits abgepfiffen. Damit würden wir wenigstens ein Remis benötigen, um uns ins Penalty-Schießen zu retten. Der Schiri zeigte zwei Minuten Nachspielzeit an. Wir waren am Drücker. Wir nochmal eine Ecke. Alles rückte auf. Doch die Kugel landete beim KSV. Dadurch Überzahl für den KSV und der Treffer zum 1:3 in der Nachspielzeit. Wenige Sekunden vor dem Ende verkürzte Marius auf 2:3. Aber der Treffer kam zu spät.

Damit beendeten wir die Kreisliga-Qualifikation mit Platz 4 und spielen folglich in der Kreisklasse. Aber auch hier wird gekickt. Vielleicht können wir uns auf coole Derbys mit Rüppurr oder Bulach freuen.

In das Turnier starteten wir mit einer 0:3 Niederlage gegen die Aumer Jungs. Die Veilchen-4 spielte uns fast im Alleingang schwindlig. Beim Stand von 0:1 setzte Marius in Minute 12 die Kugel an den Pfosten. Trotz der Auftaktniederlage lag weiter alles in unserer Hand. Wir konnten zwar das zweite Spiel gegen Forchheim dank eines Prosper-Treffers 1:0 gewinnen. Doch dieses Spiel war symptomatisch für unseren gebrauchten Tag. Wir hatten das Spiel unter Kontrolle. Löwen-Keeper Mika war beschäftigungslos. Dennoch entwickelten wir zu wenig Torgefahr. Immer wieder schossen wir den Forchheimer – Keeper an.

Abhacken Jungs! Ob wir gewinnen oder verlieren: Scheiß egal – wir lieben euch!
Sport frei!

PS: Die KSV-Boys erwiesen sich als faire Sportsleute, indem sie noch in die Löwenkabine kamen um unsere Jungs aufzubauen.

Statistik:

1 Mika (1 Spiel Torwart: 0 Gegentore), 2 Levi, 3 Till, 4 Felix, 5 Prosper (1 Tor), 6 Patryk, 7 Fritz (1 Spiel Torwart), 8 Edwy, 9 Marius (Spielführer, 1 Tor), 10 Finn (1 Tor), Noah, 12 Daris, 13 Luca (1 Spiel Torwart)
An der Taktiktafel: Jürgen und Rene
An der Tastatur: der Busfahrer.

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Neue Netze für unsere Großfeldtore Kunstrasen

Pünktlich zur neuen Saison hat der Förderverein zwei neue Tornetze für unsere Kunstrasen-Tore angeschafft. Danke @Timo fürs Anbringen. Die Finanzierung erfolgte dank der Mitgliedsbeiträge und Spenden an den Förderverein des Jugendfußballs im PSK e.V. Für die Anschaffung haben wir 229,27 € investiert.
Danke für eure Unterstützung. 💙🤍

Unsere Mittelverwendung in laufenden Kalenderjahr findet ihr hier. 

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U11-Löwen SVL Cup 2024 – Tag 1

Das 2014er Löwenrudel des PS Karlsruhe trat am 7. und 8. September 2024 beim internationalen U11-Turnier in Langensteinbach in weißer und blauer „Lackierung“ und neuer #Nike „Karosserie“ an. Neben renommierten Gegnern wie Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und internationalen Teams wie Brommapojkarna Stockholm und OGC Nizza kämpften die jungen Kicker unter Löwendompteur Markus, voller Leidenschaft um den Turniersieg. Das Turnier war geprägt von Spannung, Teamgeist und herausragenden Leistungen.

Ein besonderes Highlight

Am Abend vor dem ersten Spiel gab es ein weiteres Highlight. Die Kicker des PSK waren Gastgeber der U11-Junioren von Fortuna Düsseldorf. Pünktlich erreichte der ICE den
Karlsruher Hauptbahnhof und das Team um Fortunen-Trainer Adrian wurde paarweise aufgeteilt, um am nächsten Morgen pünktlich um 8 Uhr in Langensteinbach wieder
zusammenzukommen.

TAG 1 – Vor- und Zwischenrunde

Spiel 1: PS Karlsruhe vs. SG Wattenscheid (1:5)

Das erste Spiel der Löwen gegen die SG Wattenscheid um 9 Uhr bot sofort Spannung. Die Mannschaft zeigte ihr bekanntes, mutiges Aufbauspiel mit Risiko, das zunächst gut
funktionierte. Nach einem präzisen Weitschuss gerieten sie jedoch 0:1 in Rückstand. Trotzweiterer  Gegentreffer blieb das Team im Ballbesitz, mit vielen Zweikämpfen in der gegnerischen Hälfte, jedoch ohne den letzten entscheidenden Zug. Wattenscheid kombinierte erfolgreich zum 0:3. Das mutige Auftreten wurde wiederholt bestraft, und fünf Minuten vor Schluss stand es 0:5. Ohne die Köpfe hängen zu lassen, kämpften sich die Löwen wiederholt in den Strafraum. Kurz vor dem Ende setzte sich Mika stark im
Zweikampf durch und spielte scharf in Richtung des einschussbereiten Rafael, doch ein
Wattenscheider Verteidiger kam ihm zuvor und lenkte den Ball ins eigene Tor. So kam es
zum verdienten Ehrentor, und das Spiel endete 1:5. Ein hart erkämpftes Spiel, welches
jedoch um ein paar Tore zu hoch ausfiel.

Spiel 2: PS Karlsruhe vs. SC Busenbach (10:0)

Im zweiten Spiel des Tages trat das Löwenrudel gegen den SC Busenbach an und
dominierte das Spiel von Beginn an. Mit schnellem Spiel über die Flügel erspielte sich das
Team zahlreiche Torchancen. Nach einigen vergebenen Chancen fiel das 1:0, und nach
dem 2:0 brachen die Dämme endgültig. PS Karlsruhe erspielte sich in der Folge sowohl
durch ansehnliche Einzelaktionen als auch durch schönes Kombinationsspiel viele weitere Chancen. Nach 20 Minuten standen schlussendlich 10 Tore auf der Habenseite, und
auch Sanskar hielt sein Tor sauber. Ein klares 10:0 – nun ging es hochmotiviert ins letzte Gruppenspiel der Gruppe A gegen den Hamburger SV.

Spiel 3: PS Karlsruhe vs. Hamburger SV (0:7)

Im letzten Gruppenspiel gegen den Hamburger SV zeigte sich das Löwenrudel nicht in
gewohnter Spielstärke. Dem Aufbauspiel fehlte der gewisse Mut aus den vorherigen
Spielen. Die langen Bälle erreichten selten die Offensivspieler, und der HSV nutzte dies,
um das Spiel nach und nach zu kontrollieren. Es entwickelte sich ein zweikampfbetontes
Spiel, in dem sich die Hamburger in der Hälfte der Löwen festsetzten. In der siebten
Minute war es soweit: Der HSV kam über die rechte Seite, setzte sich an der Grundlinie
durch, spielte scharf in den Rückraum, und der Rettungsversuch konnte das erste
Gegentor nicht verhindern. Nach dem ersten Treffer folgten zwei weitere Gegentore
innerhalb kürzester Zeit. Trotz harter Gegenwehr kamen die Hamburger zu insgesamt
sieben Toren, und das Spiel endete 0:7. Damit kam es zu einer Gruppenkonstellation mit zwei weiteren Spielen und einer erneuten Begegnung mit dem FC Busenbach, was eine gute Ausgangslage für die Qualifikation hätte sein können.

Zwischenrunde F2: PS Karlsruhe vs. SC RW Rheinau (1:1)

Es entwickelte sich ein zerfahrenes Spiel, in dem der PSK zunächst die stärkere
Mannschaft war, jedoch nur selten gefährlich vor dem gegnerischen Tor auftauchte. Auf
der anderen Seite kam es immer wieder zu gefährlichen Situationen, wenn der SC RW
Rheinau lange Bälle in die Spitze spielte. Nach einer Unachtsamkeit in der Rückwärtsbewegung stand es plötzlich 0:1. Trotz der höheren Spielanteile kämpften die
Löwen gegen den Rückstand und erspielten sich zahlreiche Chancen. Kurz vor Schluss erzielte Mika nach einer schönen 1-gegen-1-Situation den sehenswerten 1:1-Ausgleich. Die Löwen drängten weiter auf den Siegtreffer, doch das nötige Glück im Abschluss fehlte, und so endete das Spiel unentschieden.

Zwischenrunde F2: PS Karlsruhe vs. ASC Grünwettersbach (1:3)

Das letzte Spiel des Tages war leider nicht der erhoffte krönende Abschluss. Die Überzahl
an Chancen lag zwar deutlich auf Seiten des PSK, doch das Spiel war nicht wirklich
überzeugend. Wenig Bewegung machte das Team anfällig für Konter, und so lag man bis
kurz vor Schluss mit 0:3 hinten. Zwar erzielte man noch den Anschlusstreffer, doch für
mehr reichte es nicht. Der ASC Grünwettersbach gewann das Spiel mit 3:1. Damit hatte man sich fast damit abgefunden, dass es nur für die Bronzerunde reichen würde. Die
Konstellation der restlichen Gruppen ergab jedoch, dass das Löwenrudel am Sonntag doch in der Silberrunde starten wird. Die Gegner in der ersten Gruppenphase? Die alten Bekannten aus der Zwischenrunde: ASC Grünwettersbach und der SC RW Rheinau, sowie der TV Oeffingen.

Bericht Tag 2 folgt – demnächst hier. 🙂

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